
Extrakorporale Stoßwelle
Die Behandlung ist geeignet bei
- Kalkschulter (PHS Calcarea)
- Knochenmarködemen Knie-/ Sprunggelenksarthrose
- Schleimbeutelentzündung
- Nichtheilende Knochenbrüche (Pseudarthrose)
- Entzündungen von Sehnen
- Fersensporn / Plantarfasziitis
- Golfer-/ Tennisellenbogen
- Wadenverspannungen
- Karpaltunnelsyndrom
- Neuropathien
Art der Behandlung
Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist eine nichtinvasive Behandlung, bei der hochenergetische Ultraschallwellen in geschädigtes Weich- oder Knochengewebe abgegeben werden, um Schmerzen zu lindern und die Heilung zu fördern. Die Behandlung kann eine konservative Alternative zu operativen und medikamentösen Therapien darstellen.
Denn die Behandlung zielt darauf ab, Stoßwellen direkt auf den Bereich zu richten, der Schmerzen und Entzündung auslöst. Ursprünglich entwickelt, um Nierensteine aufzubrechen, zeigen Untersuchungen, dass sich viele orthopädische Erkrankungen mit extrakorporaler Stoßwellentherapie erfolgreich behandeln lassen. Es werden Druckwellen verwendet, die sich auf die Stelle der Entzündung, Kalkeinlagerung oder Verletzung konzentrieren, um die körpereigenen natürlichen Heilungsmechanismen zu stimulieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Gleichzeitig hilft die Stosswellentherapie auch, beschädigtes Gewebe zu regenerieren, zu reparieren und zu heilen.
Details zur Behandlung
Dauer
10 Minuten
Wirkung
Heilung
Wirkeintritt
ca. 3 Wochen
Wirkstoff
körpereigene Regeneration